Ein Museum ohne Museum
Das Aktive Museum ist kein Museum im traditionellen Sinne. Wir verstehen uns vielmehr als offene Arbeitsplattform und Werkstatt für alle, die sich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit, ihren gesellschaftlichen Voraussetzungen und ihren Nachwirkungen bis in die Gegenwart beschäftigen wollen. Dabei entstehen Formate wie Ausstellungen, Publikationen, Diskussions- und Gedenkveranstaltungen. Wir laden alle herzlich ein mitzumachen.
Zwangsräume. Antisemitische Wohnungspolitik in Berlin 1939–1945 / Forced Homes. Antisemitic housing policy in Berlin 1939–1945
geht's zur Projektwebsite unseres aktuell umfangreichsten Projektes, das von der Alfred Landecker Foundation großzügig unterstützt wird.
Mitgliederrundbrief 88
BerlinHistory App
Das Aktive Museum hat seit einiger Zeit einen eigenen Layer in der BerlinHistory App. In wachsendem Umfang werden dort stadträumliche Inhalte zum Lesen und Hören, aus unseren Ausstellungen und darüber hinaus, in deutscher und englischer Sprache angeboten.
Ausgewiesen! Die Geschichte der »Polenaktion« 1938
Unsere Wanderausstellung ist nach der Station in Frankfurt (Oder) für alle ausleihbar.

Berliner Bibliotheken im Nationalsozialismus
Unsere gemeinsam mit der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz erarbeitete Wanderausstellung war bis Ende Oktober 2022 in der Janusz-Korczak-Bibliothek in der Berliner Straße 120 in Pankow nochmals zu sehen:
»Ausgeblendet. Der Umgang mit NS-Täterorten in Ost- und West-Berlin«
Die zweisprachige (dt./engl.) Ausstellung wurde vom 4. Oktober bis zum 15. November 2021 im Rathaus Treptow gezeigt. Den Katalog dazu gibt's noch bei uns.
»Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945«
Die gemeinsam mit dem apabiz e.V. erarbeitete Wanderausstellung ist nach vielen analogen Stationen nun als Online-Ausstellung verfügbar.
Pädagogische Handreichung zur Ausstellung »Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945«
Das Manual enthält didaktische Hinweise und Arbeitsmaterialien zur Erschließung der Ausstellung mit Jugendlichen ab 15 Jahren.