Ein Museum ohne Museum
Das Aktive Museum ist kein Museum im traditionellen Sinne. Wir verstehen uns vielmehr als offene Arbeitsplattform und Werkstatt für alle, die sich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit, ihren gesellschaftlichen Voraussetzungen und ihren Nachwirkungen bis in die Gegenwart beschäftigen wollen. Dabei entstehen Formate wie Ausstellungen, Publikationen, Diskussions- und Gedenkveranstaltungen. Wir laden alle herzlich ein mitzumachen.
Zwangsräume. Antisemitische Wohnungspolitik in Berlin 1939–1945 / Forced Homes. Antisemitic housing policy in Berlin 1939–1945
geht's zur Projektwebsite unseres aktuell umfangreichsten Projektes, das von der Alfred Landecker Foundation großzügig unterstützt wird.
Mitgliederrundbrief 89
Fachtagung »Demokratische Aufbrüche«
Am 12.10.2023, 9–17 Uhr wird in der GDW das Projekt »Demokratische Aufbrüche« mit der Landeszentrale für Politische Bildung abgerundet.
Ausgewiesen! Die Geschichte der »Polenaktion« 1938
Unsere Wanderaus-stellung wird bis zum 30. September in der Steinwache in Dortmund gezeigt.

»Das Klarwein-Projekt«
Vom »Kraftwerk Gottes« zur Knesset...: Eine für 2025 geplante Ausstellung über Leben und Werk von Ossip Klarwein, den jüdischen Chefarchitekten im Büro von Fritz Höger
Kontakt unter klarwein@aktives.museum
BerlinHistory App
Das Aktive Museum hat seit einiger Zeit einen eigenen Layer in der BerlinHistory App. In wachsendem Umfang werden dort stadträumliche Inhalte zum Lesen und Hören, aus unseren Ausstellungen und darüber hinaus, in deutscher und englischer Sprache angeboten.
»Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945«
Die gemeinsam mit dem apabiz e.V. erarbeitete Wanderausstellung ist nach vielen analogen Stationen nun als Online-Ausstellung verfügbar.
Pädagogische Handreichung zur Ausstellung »Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945«
Das Manual enthält didaktische Hinweise und Arbeitsmaterialien zur Erschließung der Ausstellung mit Jugendlichen ab 15 Jahren.